Bolatitz (Bolatice)

Gemeinde Bolatitz

Postkarten-Ansicht

Ansichtskarte von Bolatitz Wappen der Gemeinde Bolatitz Die altertümliche, oberschlesische Gemeinde Bolatitz (240-260 m. ü. M.), Kreis Ratibor, liegt (heute) in Tschechien im südlichen Teil der Hultschiner Hügellandschaft (Hultschiner Ländchen), nicht ganz 6 km im Nordosten der Stadt Kravaře in Schlesien und unweit der Grenze zu Polen (Oberschlesien). Die Gemeinde ist allseits von Anhöhen zwischen 271 m und 304 m. ü. M. umgeben und liegt zwischen Štěpánkovice (Schepankowitz) im Westen und Bohuslavice (Buslawitz) im Osten.

Die ausgedehnten, fruchtbaren Felder erhalten im Nordosten ihre grüne Krone durch den Chuchelnaer Wald (Chuchelná), der vorwiegend Fichten- und Kiefernbestände und auch eine Wald–Fasanerie besitzt. August Scholtis (* 7. August 1901 in Bolatitz; † 26. April 1969 in Berlin) war ein deutscher Schriftsteller. Er schrieb seine Lebenserinnerungen unter dem Titel «Ein Herr aus Bolatitz» (de). Anmerkung: Bei den stetigen Veränderungen kann nicht garantiert werden, dass die angegebenen Verknüpfungen zu jederzeit noch zum gewünschten Ziel führen. Sollte ein Link nicht funktionieren, freut sich der Webmaster über einen Hinweis!

Kirche St. Stanislaus
Die pittoreske Kirche zu St. Stanislaus
Die gemauerte, römisch-katholische Kirche von Bolatitz wurde 1713 erbaut und dem polnischen Patron St. Stanislaus geweiht. Dies geschah zur Erinnerung daran, dass der polnische König Jan Sobieski III mitsamt seinem Entsatzheer in und um Bolatitz lagerte und verpflegt wurde, als dieser nach Wien zog, das zum zweiten Mal von den Türken 1683 belagert wurde.

Zeitgenössische Panorama-Ansicht von Bolatitz
Bolatitz, eine sehr alte Ortschaft, und dennoch jung gebliebene Gemeinde!

Bolatitz (*), zwischen Troppau und Ratibor, gehörte bis 1920 und dann wieder von 1938 bis 1945 zu Preußisch-Schlesien und damit zum Reg.-Bez. Oppeln. Nach dem 2. Weltkrieg wurde es wieder – wie schon 1920 – tschechisch und gehört seither zum Landkreis/Bezirk Troppau (Okres Opava); eine kurze Zeit zwischen den beiden Weltkriegen und nach 1945 bildete das Hultschiner Ländchen einen eigenen Landkreis Hultschin (Hlucin). Troppau bildete bis 1918 die Hauptstadt von Österreichisch-Schlesien. Im Gegensatz zum Hultschiner Ländchen, das sprachlich sehr gemischt war, besass Troppau bis 1945 zu über 90 % eine deutschsprachige Einwohnerschaft. (* Hinweis mit freundlicher Genehmigung von Martin Nawrath, dessen Vater ebenfalls aus Bolatitz stammt.)

  • Homepage von Bolatitz / Bolatice
  • Erstmals schriftlich erwähnt im Jahre 1250
  • Über Ortswappen und Gemeindeflagge
  • Bolatitz heute – Gegenwart der Gemeinde
  • Geografische Übersicht
  • Info aus dem genealogischen Ortsverzeichnis von GenWiki
  • Bolatitz liegt heute in Tschechien, nahe der polnischen Landesgrenze. Hier eine grobe Übersicht:

    Länderkarte Bolatitz

    Bolatitz (*), zwischen Troppau und Ratibor, gehörte bis 1920 und dann wieder von 1938 bis 1945 zu Preußisch-Schlesien und damit zum Reg.-Bez. Oppeln. Nach dem 2. Weltkrieg wurde es wieder – wie schon 1920 – tschechisch und gehört seither zum Landkreis/Bezirk Troppau (Okres Opava); eine kurze Zeit zwischen den beiden Weltkriegen und nach 1945 bildete das Hultschiner Ländchen einen eigenen Landkreis Hultschin (Hlucin). Troppau bildete bis 1918 die Hauptstadt von Österreichisch-Schlesien. Im Gegensatz zum Hultschiner Ländchen, das sprachlich sehr gemischt war, besass Troppau bis 1945 zu über 90 % eine deutschsprachige Einwohnerschaft. (* Hinweis mit freundlicher Genehmigung von Martin Nawrath, dessen Vater ebenfalls aus Bolatitz stammt.)

    Länderkarte Bolatitz Detail

    Weitere Einzelheiten zu den sehr interessanten "Territorialen Veränderungen in Deutschland und deutsch verwalteten Gebieten 1874 – 1945", in unserem Fall des Amtsbezirkes Kuchelna, finden sich auf den Seiten von Rolf Jehke (Copyright).


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