Bibliothek Kramarz

Bild aus der Strahov Bücherei in Prag
© izoca/pixabay — Und nein, das ist selbstverständlich nicht die «Bibliothek Kramarz», sondern die Strahov Bücherei in Prag. Imposant aber allemal!

Einge Druckerzeugnisse unter dem Namen Kramarz

... oder unseren Familiennamen oder die Herkunftsregion betreffend

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Titelbild des Buches Oberschlesien - Land der europäischen Mitte, von Dr. Hans Kramarz

Oberschlesien –
Land der europäischen Mitte

von Dr. Hans Kramarz,
Laumann-Verlagsges., Dülmen/Westfalen (1981)
ISBN 10: 3874660249 / ISBN 13: 9783874660242
© Alle Rechte vorbehalten

Bildband in Leinen mit Wappenaufdruck und vielen s/w- und einigen Farbfotografien (insgesamt über 350), oberschlesische Geschichte im Überblick, mit Karten und Verzeichnis deutscher und polnischer Ortsnamen.
Im Vorwort schreibt Hans Kramarz: «Für das Zustandekommen dieses Buches war die Förderung durch die "Stiftung Haus Oberschlesien", die sich die Wahrung oberschlesischer kultureller Belange zum Ziele gesetzt hat, von entscheidener Bedeutung. Für ihre verständnisvolle Hilfsbereitschaft habe ich zu danken.
Ebenso gilt ein Dank meinen Mitarbeitern: meiner Frau Barbara und meiner Schwester Maria Kramarz, die mir mit ihrem fachlichen Können besonders inder Gestaltung des Abschnittes "Oberschlesiens europäischer Weg" geholfen hat.»

Und aus dem Umschlagstext: «Oberschlesiens Lage im Schnittpunkt Europas und der Reichtum seines Bodens haben dieses Land in seiner Lebensfülle zu einem industriellen und kulturellen Schwerpunkt gemacht. Sie haben es aber auch immer wieder den Begehrlichkeiten seiner Nachbarn ausgesetzt und ihm und seinen Menschen ein wechselvolles Schicksal bereitet.»
Eventuell hier erhältlich.

Titelbild des Buches Ein Herr aus Bolatitz von August Scholtis

Ein Herr aus Bolatitz –
Lebenserinnerungen

von August Scholtis,
Verlag München List (1959)
(ISBN z. Z. nicht bekannt)
© Alle Rechte vorbehalten

August Scholtis verfasste seine Lebenserinnerungen unter dem Titel «Ein Herr aus Bolatitz».
Er war deutscher Schriftsteller, geboren am 7. August 1901 in Bolatitz, † 26. April 1969 in Berlin. «Er wurde in Bolatitz im Hultschiner Ländchen (Oberschlesien) geboren, einem Gebiet, das nach dem Ersten Weltkrieg an den neu gegründeten tschechoslowakischen Staat fiel. Aus einer Landarbeiterfamilie kommend wuchs er weitgehend als Autodidakt auf, wurde zunächst Maurer und arbeitete dann als Kammerdiener und Sekretär für den Außenpolitiker Karl Max Fürst Lichnowsky. Später arbeitete er in Güterverwaltungen, Banken und Behörden und kam schließlich, nach einigen Jahren Arbeitslosigkeit, 1929 als Schriftsteller und Journalist nach Berlin. Dort entstand in wenigen Wochen seien erster Roman Ostwind", der 1932, kurz vor Hitlers Machtantritt im Januar 1933, im angesehenen S. Fischer Verlag erschien und eine Sensation auf dem Buchmarkt wurde. (Dieser Roman hatte noch Jahrzehnte später überaus prägenden Einfluss auf Günter Grass, der sich in seinem Roman Die Blechtrommel widerspiegelt.) Die Thematik der Oberschlesischen Aufstände und des Helden Kaschpar Theophil Kaczmarek brachte eine völlig neue Sprache in die Literaturszene hinein. Es folgten die Romane Baba und ihre Kinder" sowie "Jas, der Flieger", die beide bei dem jüdischen Verleger Bruno Cassirer erschienen. Die zeitgenössische Kritik lobte Scholtis als erzählerisches Naturtalent von ungewöhnlicher Sprach- und Bildkraft. Im Dritten Reich schlug er sich mitunter durchaus unkritisch und systemnah in Berlin durch. Dass Scholtis, wie er selbst immer wieder behauptete, sieben Jahre Schreibverbot gehabt haben soll (von 1933–1934 und von 1941–1945), ist unwahrscheinlich. Glaubhaft ist, dass er nach 1933 für etwas über ein Jahr nicht publizieren konnte, weil er sich zunächst geweigert hatte, der Reichsschrifttumskammer beizutreten. Es ist auch richtig, dass im Jahre 1941 in der nationalsozialistischen Zeitschrift "Die Weltliteratur" ein massiver Angriff gegen ihn gestartet worden war. Zu einem formellen Schreibverbot scheint diese Attacke aber nicht geführt zu haben. Nach dem Krieg versuchte er ein Comeback und schrieb Erzählungen, Novellen, Essays und Reisebeschreibungen, musste aber rasch erkennen, dass die Zeit für Heimatliteratur" aus dem deutschen Osten vorbei war. Er schrieb seine Lebenserinnerungen unter dem Titel "Ein Herr aus Bolatitz". 1959 wurde ihm der Andreas-Gryphius-Preis verliehen. Anfang der 1960er Jahre machte sich Scholtis für eine Verständigung mit Polen und der Tschechoslowakei stark und verfasste einen populären Reisebericht, der an einigen Stellen die Bedeutung des Kommunismus recht positiv beschreibt. August Scholtis starb am 26. April 1969 in Berlin.»
Eventuell hier erhältlich.

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